ROTE RÜBE – ein URgemüse mit breiter Vielfalt
Rote Rüben sind ein „MUSS“ in meinem Gemüsegarten!
Ab Mai- oftmals Juni kann ich sie direkt ins Beet setzen, um sie bis spätestens November zu ernten. Dieses alt bekannte Wintergemüse kann ich ausgezeichnet lagern. Wem diese Möglichkeit fehlt, kann sie konservieren oder fermentieren.
Auf jeden Fall möchte ich dazu inspirieren, sich von diesem wunderbaren Fitmacher aufgrund des hohen Vitamin C Gehaltes speziell durch die kalte Jahreszeit begleiten zu lassen.
Aber auch rund ums restliche Küchenjahr ist sie ein treuer Begleiter. Die rote Rübe ist ein wahres Tonikum für unser Blut speziell bei Eisenmangel. Aus dem Blickwinkel der ganzheitlichen Ernährungslehre unterstützt sie bei Ein/Durchschlafstörungen, sowie bei Unruhezuständen und wirkt Verstopfung entgegen.
Meistens werden die gekochten Rüben zu Salat weiterverarbeitet. Ich verwende sie gerne als Kochgemüse in Anlehnung an das berühmte „Borsch“, als Hummus, Suppe (in Kombination mit Apfel), Püree oder empfehle sie bei Histaminintoleranz als Paradeiserersatz.
Mein Tipp: Sommerlich bereite ich sie gerne als Carpaccio mit Kürbiskernöl und Ziegen/Schafkäse zu!
Viel Freude beim Umsetzen wünscht Ihnen
Gabriele Rauch
Ganzheitliche Ernährungsberatung&Kochworkshops
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